Letzte Änderung: 25. Januar 2009

Weihnachtvorstellung - Ganzjährige Weihnachten
Weihnachten dauern nur einen Tag - es ist Schade. Und warum genau am 25. Dezember? Warum wissen wir nichts genaueres! Es ist auch Schade. Warum sind die Weihnachten nicht öfter, mehrmals im Jahr, jeden Monat. Weil wir sie schnell die Nase voll hätten. Es wäre um sie Schade. Aber die Weihnachten sind doch jeden Tag, aber andere und anders! Das ist doch die Schade nicht. Warum sind die Weihnachten jeden Tag und warum werden sie sich nie abschleifen, darum ist die diesjährige Weihnachtsvorstellung der Kinder von Sonntagsschule. Der Autor ist Jiri Slouka, die Musik ist von Filip Klinecky. Die Vorstellung bereiteten die Kinder von der Sonntagsschule zusammen mit jungen Mitgliedern unserer Gemeinde vor. Sie spielten sie am Samstag, den 15. Dezember 2007, in der evangelischen Gemeinde in Cesky Brod und am Sonntag, den 16. Dezember, im Strasnicer Betthalle. Die Betthalle war voll von Gottesdienstteilnehmern und ihre Worte bestätigen, dass sie gut verstanden. Den Text der Vorstellung, die Gesänge und auch die Partitur kann man hier auszuziehen - kocna.cz/sbor/div_2007.pdf".


Advent-Sonntagsnachmittag
Wie schon eine Tradition ist, es ist die Jugend, die das adventliche Treffen für alle Generationen vorbereitet. Das Gemeindetreffen am 2. Adventssonntag, den 9. Dezember 2007, eröffnete Dan Palenik mit seiner biblischen Reflexion. Daniela Stolarova bereitete, mit den Kindern, die Vorstellung “Das Geschenk eines kleinen Schäfers” vor. Strasnicer Kammerquartett interpretierte Slawische Tanzen von Antonin Dvorak und die Vorstellung der Jugend “Alles Glückliche und Fröhliche wünscht Herodes” war von Tomas Najbrt. Das Programm des Adventstreffens in Strasnice, mit reicher Bewirtung, wurde mit dem Gesang der Weihnachtslieder und die Tombola zur Unterstützung des Diakoniezentrums Ratolest beendet.


Der Besuch vom Synodalsenior Joel Ruml
Im letzten Sonntag, den 25. November 2007, war in unserer Gemeinde zu Gast Joel Ruml, der Synodalsenior der Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder. In seiner Predigt betonte er, dass das Hauptmotiv des Kirchenjahresende eine offene Geschichte unseres Lebens ist, in dem das Hauptrolle die Gottesliebe schafft. In dieser Weise das “Ende” ein neuer Anfang und eine Fortsetzung der hoffnungsvollen Perspektive ist. In einem lebhaftem Gespräch, nach dem Gottesdienst, auch andere Themen an die Reihe kamen: die Rolle der Kirche inmitten der säkularen Gesellschaft, das Leben unserer Kirche in den verschiedenen Regionen unseres Landes, Vielfältigkeit der tschechischen evangelischen Religiosität, die Atmosphäre in der tschechischen Ökumene, die Verhältnisse mit ausländischen Kirchen und auch die Frage der Abgeltung des Vermögensunrechts in der Beziehung Kirche – Staat.


Das Gebet um das Heim – Ökumenische Wallfahrt auf Rip
Ökumenischer Rat der Kirchen in Gemeinschaft mit christlichen Kirchen in der Tschechischen Republik bereitete ökumenische Versammlung auf dem Berg Rip vor, am Sonntag, den 28. Oktober 2007, mit dem Thema – Das Geber um das Heim. Ganztägige Veranstaltung bat allerlei kulturelles und geistliches Programm an. Die Live-Übertragung spielte sich von 14 zur 15:30 Uhr auf Kanal CT2 ab. Der Sinn der Veranstaltung war Christen und Nichtchristen zu vereinigen unter dem Thema, das für uns alle gemeinsam ist – unser Land als ein Platz wo wir leben. Gleichzeitig wollten die Veranstalter den Fernsehzuschauern die Kirchen nicht nur als würdige und ernste Prediger und Rüger vorstellen aber auch wie eine Gemeinschaft, die auch zu spielen, zu singen und sich zu amüsieren fähig ist.


Herbstausflug von Kindern nach Dol u Libcic.
Für einen schönen Ausflug am Samstag, den 20. Oktober 2007, danken wir Dalibor Titera, der für uns „Den Tag voll von Bienen“ vorbereitete. Mit der Fähre über Moldau kamen wir nach Dol u Libcic, wo die Kinder viele über Biene erfuhren. Sie sahen eine Bienenkönigin und verkosteten viele Sorten verschiedenen rechten Bienenhonigs. Mit Hilfe der farbigen Bänden verwandelten sich die Kinder auch in Bienen, spielten viele Spiele und wir alle brieten uns natürlich auch Bockwürste.


Gemeindewochenende in Chotebor
Das traditionelle Wochenende fand auch diesmal, das zweite Wochenende im Oktober (vom 5. bis 7. Oktober 2007) statt. Am Sonntagnachmittag unternahmen wir einen Ausflug zum „Secska“ Damm, zur Burgruine Ohem und wir machten auch einen mehrere Kilometer langen Ausflug durch den Hochlandwälder. Die Wälder, die nur ein Paar Meter vom Lager waren, baten einen reichen Angebot für die Leute, die gern Pilze suchen, richtige Steinpilze inbegriffen. Abende wendeten zu - dem Gesang mit Gitarre, dem gewöhnlichen Lagerfeuer und den Besprechungen, z. B. mit fünf Studenten von unserer Gemeinde über das Studium an der Theologischen Fakultät der Karls-Universität.


Besuch aus schwedischem Kungälv
Der Sonntagsgottesdienst zum Anfang des Schuljahres - 2. September 2007 - wurde durch den Gesang der Kirchenmusik (Ben. Marcello, Charles Knox, J. Willcocks, Nancy Hill Cobb) abwechslungsreich gemacht. Die Mädchen vom Chor „Sonora“ der schwedischen lutherischen Gemeinde in Kungälv sangen Schwedisch und Englisch unter der Leitung der Chorleiterin Lena Brattgard. Ihre www Seiten können Sie an der Adresse http://hem3.passagen.se/sonora/ finden.


Der Sommerlager der Strasnitzer Sonntagsschule in Valtinov
Der Sommerlager der Strasnitzer Sonntagsschule verbrachten wir diesmal im Hochland im Dorf Valtinov (19.-26.8.2007). Verkörpertes Böse Sorgs begannen schrittweise die Gewalt über das Land zu übernehmen und so mussten wir uns auf dem Weg machen – aus unserem südlicherem Dorf bis zum Norden, ins Gebirge, in den Alten Palast vom Kaiser Naba und der Kaiserin Camina. Nach einer Legende gerade davon die Hilfe kommen sollte. Unterwegs mussten wir schrittweise sieben verborgene Zepter finden. Im Lager waren 18 Kinder unter der Leitung von Ben Klinecky und fünf Unterleiter. Wir alle verbrachten dort eine herrliche Zeit.


Eine Woche der Jugend in Valtinov
Das Gebirge der Jugend (5. - 11. 8. 2007) war dieses Jahr in Wirklichkeit kein Gebirge. Höchster Gipfel vom Tschechischen Kanada ist nur ein bisschen höher als 600 m und auch darauf stiegen wir nicht hinauf. Trotzdem Aufenthaltssportwert bedeutend war; zwanzig Kilometer lange „Spaziergänge“ (z.B. die Katakomben in Slavonice, die Landstein Burgruine usw.) lohnten sich. Abende im Slavonice Pfarrhaus verbrachten wir mit einem Text aus dem Jahr 1925 – eine Studie vom Prof. Hromadka „ Protestantische Zentralprinzipien“. Die jungen Leser führten mit dem fast hundertjähriges Text ein lebhaftes Gespräch.


Strasnizer Jugend auf Luznice
Wasser von Jugend (29.7 – 4.8.2007) war dieses Jahr kein Wasser, weil es kein Wasser gab. Für Luznice zu Fuß braucht man in Wirklichkeit keine Schiffe, wohl aber körperliche und menschliche Ausdauer. So gingen wir den Fluss hindurch, manchmal lachten wir darüber ein andermal jammerten wir danach... Aber wir es meisterten und vielleicht genoßen wir es auch, obgleich mit einer größeren Gruppe, was für eine Gemeinschaft immer anspruchsvoller ist (Die Aktionskapazität war voll lange Zeit voraus und wenn jemand fiel hinaus einen Ersatz fanden wir sofort...). Man soll Ben danken, der das Wasser vorbereitete und leitete. So wir freuen uns auf nächstes Jahr – ohne Angst ob das Wasser sein wird (als die Aktion) und vielleicht mit kleiner Angst ob das Wasser sein wird (als flüssiges Material im Fluss). Oder nächstes Jahr wir einen super Fluss einfach fahren werden.


Kinder-Wochenendlager Hvozdnice
Das Thema des diesjährigen traditionellen Wochenendes der Sonntagsschule (von 8. bis 12. Juni 2007) war die Rettung von Alexander Selkirk, der das Urbild aller Robinsonen ist. Die Leiter – Lehrer für zwei Bootmannschaften, insgesamt 15 Kinder – vorbereiteten das Programm mit ganze Reihe von Spielen. Das Nachtspiel mit einem Theaterstück und selbstverständlich Sonntagsgottesdienst schufen den Programm-Höhepunkt. Man konnte erwarten, das die Kinder seinen imaginären Freund Selkirk retten würden. Das Wochenende gefiel ihnen, was allen, die das ganze Wochenende vorbereiteten, ein gutes Gefühl brachte


Gemeinde-Busausflug nach Herrnhut
Das Ziel unseres diesjähriges Ausflugs – am Samstag, den 2. Juni - war Herrnhut, der Entstehungsort der erneuten Brüdergemeinde. Wir besuchten auch Zittau, Görlitz, Orte, die mit der Herrnhuter Brüder-Unität verbunden sind, als auch den Badesort Oybin. Die Studentin der Karls-Universität Anna Kejrova begleitete uns und ihre Darlegung brachte uns die Vergangenheit und die Gegenwart der Herrnhuter nahe.


Konfirmationsfeier
Die Konfirmationsfeier fand am Pfingstsonntag, den 27. Mai 2007, statt. Pfingstfeiertage erinnern uns an die Entstehung der Kirche vor zwei Tausend Jahren. Bei der Konfirmationsfeier bestätigen die neuen Kirchenmitglieder ihre Kindheit-Taufe. So wir begrüßten in unserer Gemeinde sechs neue Gemeindemitglieder und zwei andere, die auch getauft wurden. Die Konfirmationsfeier wurde mit dem Abendmal verbunden. Ladislav Moravetz, ganzkirchliger Chorleiter, vorbereitete musikalische Begleitung. Der Predigttext zum Download - Dokument Word-RTF.


Am ersten Mai ins Tschechische Paradies
Ein traditioneller Ausflug (mit PKWs) am Dienstag, den 1. Mai 2007, wurde von Jan Balcer vorbereitet. Für diesjährigen Ausflug wählte er Strelecka Hurka und den westlichen Teil von Prachauer Felsen aus. Wir waren, wie gewöhnlich, 40. Die Fusstrasse führte um den Parez Teich herum, durch den Tal Laholi zum Hotel Skalni Mesto und zur Burg Parez. Das Wetter war, wie fast immer am 1. Mai, perfekt.


Ostern Nachmittag
Ostern- Gemeindenachmittag am Palmsonntag wurde wieder, wie schon eine Tradition ist, bei die Jugend vorbereitet. Diesjähriges Treffen am 1. April 2007 eröffnete Pavel Hanych mit eine biblische Reflexion. Strasnicer Trio spielte Trio F Dur, Op. 21 von Karl Stamitz. Das Ostern-Theaterstück schrieb Tomas Najbrt für Strasnicer Jugend. Der Spielname ist „Ostern 33“. Der Spieltext kann man download hier in PDF Format.


Strasnicer Januarkonzerte
Die Strasnitzer Treffen mit Musik finden, wie schon eine Tradition ist, in der zweiten Hälfte des Januars statt. Am Sonntag, den 14. Januar 2007, erklang die Musik von A.Corelli, J.K.Vanhal, J.S Bach, G.Fauré a G.F.Händel in der Interpretation von B.Waldmannova (Viola), M.Waldmannova (Violoncello), T.Novakova (Gesang) und L.Parik (Orgel). Das zweite Konzert war ein reines Orgelkonzert. P.Rajnoha interpretierte die Werke von J.S.Bach, L.N.Clérambault, C.Franck, M.Duruflé und J.Klicka. Das Konzert am 28. Januar wurde vom Ensemble „Ensemble Guillaume“, mit künstlerischer Leitung von L.Vendl und P.Budin (Fagott), vorbereitet, Wir hörten die Kompositionen von J.D.Zelenka, J.H.Schein, G.P.Telemann, H.Purcell, F.P.Mensi a J.Pachelbel an. Im Laufe der Konzerte erklang immer eine kurze biblische Reflexion.